Hier ist es staubig. SEHR staubig. Nicht nur, weil ich ja quasi auf einer Baustelle wohne, sondern auch weil vor meinem Fenster eine 8-spurige Straße vorbeiführt. It’s Manhattan, Baby!
Aber es gibt Hilfe! Wer wollte sich nicht schon immer mal die Nebenhöhlen durchspülen lassen? Meine Vermieterin hat mich überzeugt, dass das so natürlich ist wie Hände waschen (immerhin hat Dr. Oz diese Methode ja wohl kürzlich bei Oprah Winfrey vorgestellt – das beste Argument überhaupt).
Ich habe mir also einen sogenannten Neti Pot gekauft. Diese Mini-Gießkanne wird mit lauwarmem Wasser und einem halben Teelöffel koscherem Salz gefüllt. Dann legt man den Kopf schief, setzt die Gießkanne am einen Nasenloch an und lässt das Salzwasser aus dem anderen Loch herauslaufen. Hört sich fies an, ist es auch. Aber hinterher kann man endlich wieder frei durchatmen. Auch was wert…
uargs… lieber du als ich!
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Yuk! Allerdings ist eine Feinstaubmaske auch keine echte Alternative 🙂
Es gibt Menschen, die sich nur sehr ungerne die Nase mit Taschentüchern putzen und deshalb ab und an spülen müssen.
Have fun!
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Hey, ich will auch so ein Ding. Zur Not kann man ja wohl immer noch damit jemanden foltern…
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Claudi: ich hoffe, Du meisnt damit weder Deinen Mann noch Deine Kinder!
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