Jetlag

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Halbzeit. Mal wieder.
Und ich kämpfe immer noch mit dem Jetlag. Doof, weil ich wahrscheinlich, sobald ich mich an die Zeitumstellung gewöhnt habe, wieder in München bin und mich zurückgewöhnen muss.
Schlimm ist es nicht, nur unbequem. Ab 20 Uhr fallen mir die Augen zu, dafür bin ich morgens um 5 hellwach. Immerhin kann ich die Morgenstunden nutzen, um von unserem Panorama-Wohnzimmerfenster im 15. Stock aus zuzusehen, wie es draußen hell wird und die Stadt langsam aufwacht. Auch schön.

Schöne Sonnenauf- und untergänge gab es leider nur die ersten paar Tage. Da war das Wetter noch sommerlich. Seit dem Wochenende ist hier schlagartig der Herbst eingekehrt und die Windy City macht ihrem Namen alle Ehre (den hat sie zwar wegen der Korruption und nicht wegen dem Wetter, passt aber so auch ganz gut).

Durch meine schlagartig einsetzende Abendmüdigkeit (ich vermute ja auch, dass das tägliche stundenlange durch-die-Stadt-Laufen kräftig dazu beiträgt) haben wir vom Nachtleben auch noch nicht allzu viel mitbekommen. Als Min Hee noch da war, haben wir eine später Theatervorstellung in einem Improv-Theater besucht. Das war es dann aber auch schon. Normalerweise wird der Tag nach einem ausgedehnten Abendessen beendet.

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