Jep, ich muss aufpassen, dass ich hier nicht zum Desperate Housewive mutiere. Ich backe Kuchen und koche, stelle Joghurt und Quark selbst her (endlich deutscher Käsekuchen!), dehydriere Obst und backe Sauerteigbrot. Außerdem ‚coupone‘ ich.
Couponing geht folgendermassen: man sieht sich alle Zeitungsbeilagen durch und schneidet die bunten Gutscheinchen von Sachen aus, die man gerne kauft. Dann schaut man noch online auf diversen Coupon-Seiten nach, was es da so gibt und druckt sich die Scheinchen aus. Dann ordnet man diese nach Datum und Gruppe (Getränke, Milchprodukte, Obst/Gemüse…) und eventuell noch danach, in welchem Laden man sie einlösen kann. Und beim nächsten Einkauf nimmt man sie mit, verbringt 1 Stunde zusätzlich im Supermarkt, weil man das Zeug erst zusammensuchen muss und spart dann 50 ct 😉
Zumindestens hatte ich das bisher geglaubt. Heute war ich dann mal gezielt bei CVS (dem amerikanischen Schlecker) und habe Hardcore-Couponing betrieben. Und siehe da: statt 36,51 nur 25,66 gezahlt. Wer sagt’s denn?
Drauf gekommen bin ich über eine Fernsehserie mit dem Titel Extreme Couponing. Da werden Menschen vorgestellt, die das Couponing mMn ein bisschen zu weit treiben (eher perfekt organisierte Messies – mit Garagen voller Deoroller und Cornflakes). Und wieder mal kam mir der Gedanke, dass Loriot eigentlich seiner Zeit schon SEHR weit voraus war: einer der Couponer kaufte nämlich 62 Gläser Senf, weil sie so günstig waren 🙂
Hi Alexa,
ja, Loriot ist einfach immer super 🙂
geht es Euch gut? Lange nix mehr von Dir gehört.
Ich schicke Dir ein paar liebe Gedanken und
Abendsonne-Strahlen 🙂
Viele liebe Grüße
Bea
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Wow Bea, das ist ja der Hammer! Eben stehe ich in der Küche und mache Semmelknödel 😉 Und ich denk so bei mir: Mensch, von der Bea hab ich auch schon lange nichts mehr gehört, ich muss ihr unbedingt mal mailen und fragen, wie es dem Bein und der Laune geht. Das tue ich hiermit 🙂
Und ne Mail kriegste auch bald!
Liebe Grüße
Alexa
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